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Initiative zur veganen Friedensbildung in
authentischer Sprache. Hier wird Menschlichkeit aus der Sicht der Tiere neu definiert.
Die Tiere sprechen zu mir und was dabei herauskommt ist erschreckend: Auf der Seite Veganer Frieden gebe ich meine gesammelten Texte zum Thema Frieden und wie er mit Veganismus erreicht werden kann heraus. Die Texte entstehen meistens in Facebook Gruppen. Dort greife ich bestehende Diskussionen auf und erkläre meine Sicht der Dinge, um die Probleme in der Welt aufzulösen. Das Ziel ist es, weltweit alle Menschen auf den veganen Trip zu schicken. |
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Zur allgemeinen Vernetzung und um miteinander ins Gespräch zu kommen gibt es den veganen Frieden auch auf Facebook. | ||
Facebook-Seite | ||
Facebook-Gruppe - hier können die Menschen miteinander diskutieren. | ||
Für die individuelle Kontaktaufnahme: michael [at] veganerfrieden [dot] org | ||
Das sind meine Texte: | ||
Der Feind sind die omnivoren Rezepte. Die Gefahr für den Weltfrieden gehen von Wiener Schnitzel, Currywurst, Leberkäs und Pizza Mista aus. Hier lauern die Gefahren für die Menschen. Das Böse versteckt sich im Gesicht der Kinderwurst. Die Verwendung von Tierprodukten ist ein Verbrechen, welches ansteckend ist und weitere Verbrechen, als auch Kriege hervorrufen. Alle Kriege werden von den Menschen so gegessen und getrunken, am Körper getragen oder drauf gesessen. Die Gefahren sind vielfältig und die Wirkung einfach. Mit der veganen Lebensweise erschaffen wir eine friedlichere Welt mit weniger Gewalt. 16.2.20 | ||
Als Kulturschaffender habe ich etwas gelernt. Der Anus, das gemeine Arschloch, ist der Herausgeber der Kultur. Kultur entsteht im Darm bei den Darmkulturen. Das Leben ist ein Organismus, ein Lebewesen. Dein Kot ist dein Botschafter, deine Kultur, dein Lebensergebnis. Er tritt hinaus in die Welt und wird veröffentlicht. Als Veganer habe ich das gelernt. Die vegane Lebensweise ist die friedlichste Lebensweise, die der Mensch erleben kann. Durch sie kommt kein Mensch und Tier zu Schaden. Dadurch erlebt man eine neue Reinheit im Leben und der Kultur. Die eigene Kultur bringt jetzt Frieden hervor. Durch das Ermorden vom Milliarden Tieren hat die omnivore Kultur nur Schlechtes unter den Menschen gebracht. Die Menschen sind hauptsächlich verwirrt. Sie irren durch ihr Leben und machen keinen Sinn, zerstören dabei aber ihren Planeten. Erst mit der veganen Lebensweise für alle Menschen wird der Irrsinn und die Zerstörung des Planeten ein Ende finden. Die Erde ist auch ein Lebewesen. Sie hat genug vom omnivoren, zerstörerischen Menschen. Sie wird die Veganisierung des Menschen einleiten, um Frieden zwischen allen herzustellen. Die Erde wird ihr kosmisches Bewusstsein teilen und alle werden verstehen. 06.03.20 | ||
Man ist das, was man isst. Die vegane Lebensweise hat mich gelehrt, dass wir alle eins sind mit allen Lebewesen im Universum. Wenn man jetzt Tiere isst und deren Produkte benutzt, zerstört man damit diese Einheit mit dem Universum. In der Einheit erkennst du alle deine Körperteile als eigene Kraftquellen. Es funktioniert alles richtig und alles spricht miteinander. Du bist der perfekte Staat, du bist eins mit dem Universum. In der omnivoren Lebensweise funktioniert die Kommunikation der Körperteile nicht richtig. Der Staat ist unvollkommen, die Menschen sind unfähig, sich selber zu erkennen. Sie sind unbewusste Verbrecher und zeichnen sich dadurch aus, dass die benutzten Tierprodukte sie in Kriege mit sich selbst verwickeln. Im Verdauungstrakt entsteht die Kultur des Staates und veröffentlicht wird sie vom Anus. Er ist der Herausgeber. Da die omnivore Ernährung aber das all eins zerstört, wird der Anus blamiert. Der Herausgeber wird zu einem blamierten Arschloch, dass sich selber nicht erkennt. Viele Menschen suchen dann im Konsum ihr Heil. Sie kaufen sich zum Beispiel ein zweites Arschloch in Form eines Hundes, das ihnen helfen soll richtig zu machen, aber das tut es nicht. Ihnen ist nicht zu helfen, sie müssen ihre ganze Lebensweise ändern. Das ist meine aktuelle ANALyse der Realität. 28.09.2020 | ||
Wir alle spielen Theater. Der eine Mensch, all eins mit allem Leben im Universum, zerfällt in seine Körperteile. Sein Lebensmittel führt nach dem Verzehr Regie über die Körperteile. Alle Geschehnisse in der Welt, die ihm begegnen, sind Instanzen der eigenen schauspielernden Körperteile. Wie immer versuchen die Körperteile verzweifelt sich selbst zu erkennen, um an ein Selbstbewusstsein zu gelangen. Je nach gewähltem Lebensmittel geht es dabei oft turbulent zu. Die omnivoren Lebensmittel führen einen oft in einen Krieg. Alle Kriege der Menschheit entstanden und entstehen dadurch, dass sich die Körperteile untereinander nicht verstehen und sich selber nicht bewusst sind. Die vegane Lebensweise hingegen ist der Weg in den Frieden. Nach und nach kann der Körper die entstandenen Schäden entdecken, verdauen und öffentlich machen. Das Erkennen ist schon der Weg zum Frieden. 29.01.2021 | ||
Ich denke, dass es in einer omnivoren Kultur keine guten Menschen gibt. Alle sind böse, sie wissen es nur nicht. Die acht Milliarden omnivore Menschen sind eine Katastrophe für unseren Planeten. Sie ermorden eine riesige Menge an Tieren und erzeugen damit eine immerwährende Gewalt in ihrer Kultur. Ich glaube, diese Kultur ist als Ganzes nicht zu retten. Ein paar Bücher lesen, hochhalten und darüber reden bringt uns nicht weiter. Wenn die ganze Kultur falsch ist, muss sie komplett entsorgt werden. Die Menschen sind total unfähig mit ihrer Kultur zu überleben. Die Demokratie ist eine Herrschaft des Verbrechens weltweit. Meiner Meinung nach kann sie nicht gerettet werden, wenn die menschliche Zivilisation überleben will. Wir brauchen eine vegane Ökodiktatur geführt vom Planeten Erde. Wenn der Planet Erde sein Bewusstsein direkt mit den Menschen teilt, können diese zu richtigem Verhalten erzogen werden. Die Freiheiten wären dann weg. Es gäbe nur noch den Willen zum Guten. Das fühlt sich für mich richtiger an, als die momentane destruktive Gesellschaft der omnivoren Menschen. 26.05.2021 | ||
Das Wasser hat das Dorf Schuld zerstört. Das weist uns auf die Schuld der Menschen hin. Die omnivore Menschheit ermordet pro Jahr mehrere hundert Milliarden Tiere. Kurz gesagt, wissen die Menschen, dass sie deswegen schuldig sind. Sie erwarten deshalb ihren Tod, sei es durch Krieg oder die Natur. Sie tun daher auch alles, um die Klimakatastrophe noch schlimmer zu machen. Die Menschheit begeht Suizid mit Ansage und das alles wegen ihrer Schuld. Mit einer veganen Lebensweise wäre das nicht passiert. 20.07.2021 | ||
Wir haben auf der Welt und in Deutschland eine ausgeprägte Kultur des Mordens. Andere Arten und auch die eigene Art wird ausgiebig umgebracht. Wer andere umbringt, willigt immer gleichzeitig damit ein, selber getötet zu werden. In den Medien dominiert die öffentliche Präsentation der Morde. Die Helden sind oft die Serienkiller, wie in Pulp Fiction. Die Kultur der omnivoren Menschen ist eine einzige Mordmaschinerie. Zugleich darf man aber keinen Vergleich zum Holocaust ziehen. Die feinen Herren und Damen Mörder wollen mit der Wahrheit nicht belästigt werden. Machen wir uns nichts vor. Die omnivoren Menschen leben einen Krieg gegen die Tiere und die Natur, ja den ganzen Planeten. Die veganen Menschen sind von den Tieren und dem Planeten dazu gerufen worden ihnen zu helfen. Das ist ihre Aufgabe. Die Wahl der Lebensmittel hängt davon ab, welche alten kulturellen Gewohnheiten zur Zeit bei den Veganer*innen bearbeitet werden. Die kulturellen Eigenheiten des Menschen sind wie ein Gewebe das sich vollständig erneuern muss, wenn ein Wechsel zu der veganen Lebensweise stattgefunden hat. 19.08.2021 | ||
Das Hauptproblem der Menschen, ist es, dass der
eigene Körper nicht verstanden wird. Der eigene Körper spräche
eigentlich die ganze Zeit zu einem und würde einem wie ein Autopilot den
Weg weisen. Man muss aber wissen, dass der eigene Körper all eins ist
mit allen Körpern im Universum. Er mag es nicht, wenn er zerstört wird.
Die omnivoren Menschen zerstören die Körper der Tiere und zerstören
damit gleichzeitig ihr eigenes Körpergefühl. So kann kein bewusster
Mensch entstehen. Sonst würde man auch merken, dass die Kultur im Darm
entsteht. Sie ist auch abhängig von der Lebensweise. Die omnivore Kultur
ist das Sinnbild der Zerstörung der Welt. Alles Schlechte, was einem im
Leben widerfährt ist Ausdruck der eigenen Kultur. Mit einer omnivoren
Kultur zerstört man die Welt, mit einer veganen Kultur baut man die Welt
wieder neu auf. Die Menschen kommen nur nicht selber darauf und wenn man
es ihnen sagt, hören sie nicht hin. 15.09.2021 |
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Ich sehe die deutsche Einheit als einen mehr ganzheitlichen Prozess. Ich sehe da im Menschen das Bedürfnis zu einer körperlichen Einheit zwischen oben und unten. Früher sprach man ja von den gesellschaftlichen Schichten oben und unten. Heute fällt mir auf, dass der Oberkörper vom Unterkörper durch den Unterleib getrennt wird. Der Unterleib ist vermintes Gebiet. Er darf bisher in Deutschland nicht öffentlich zur Schau gestellt werden. Es ist verboten seine Organe und seine Handlungen frei zu zeigen. Der verbotene Unterleib markiert die Trennung im deutschen Volke ebenso von arm und reich wie von unbewusst und bewusst. Ich bin darauf gekommen, dass die omnivore Lebensweise ein ganzheitliches Körperbewusstsein verbietet. Wir sind eigentlich all eins mit allen Lebewesen im Universum. Bei der omnivoren Lebensweise frisst sich das Leben selbst auf und merkt es nicht. Die Strafe dafür ist ein unbewusstes Verbrecherleben. Mit der veganen Lebensweise bekommt man eine Chance auf ein ganzheitliches Erleben der Welt. Als Mann kann man großes Wissen über sich selbst erlangen. Der neue Archetyp ist der Mann als Führer, die Frau gebärt die Kinder. Jedenfalls denke ich, dass die Vollendung der deutschen Einheit im Bewusstsein der Menschen nur durch eine vegane Lebensweise vollzogen werden kann. Wenn dies der Fall sein wird, kann auch der Unterleib, sowie der ganze Körper auch nackt überall auf den Straßen und in den Gemeinschaften sein Glück finden. 7.10.2021 | ||
Was geschieht eigentlich bei Verbrechen? Die Ursache bei den Verbrechen der Menschen liegt in ihrer omnivoren Lebensweise. Die omnivoren Menschen begehen Verbrechen an den Tieren, indem sie diese ausnützen und töten. Dadurch entstehen neue Verbrechen auch unter den Menschen. Ziel des menschlichen Lebens ist sein Tun zu erraten und die Verbrechen aufzulösen. Die vegane Lebensweise ist schon das oberste Ziel eines menschlichen Lebens. Damit kann man dann Frieden mit sich selber schließen. 02.02.2022 |
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Wenn Menschen etwas gemacht haben oder etwas angestellt haben, wo kommt das her? Es kommt aus der Kultur. Wo kommt die Kultur her? Sie kommt aus dem (menschlichen) Kot. Aber auch die Tiere erzeugen durch ihren Kot die Kultur. Sie können dadurch die Geschehnisse auf der Welt mitsteuern. Die Dinge, die auf der Welt geschehen sind also eine Mischform aus menschlicher und tierischer Kultur. Die Menschen können diese Kultur wahrnehmen und sich selbst erkennen. Ein aktueller Doppelmord von zwei Wilderern an einem Polizisten und einer Polizistin weist uns auf den Spruch hin „Jäger sind Mörder!“ 04.02.2022 | ||
Ich habe entdeckt, dass unsere Kultur im Darm entsteht. Durch den Anus wird sie herausgegeben und ist dann in der Welt. Diese Kultur ist abhängig von der Lebensweise. Die omnivore Kultur ist ein Verbrechen, weil Schuld und Schande wegen der Verbrechen an den Tieren auf die Menschen übergehen. Pflanzen haben zwar auch einen Lebenswillen, reagieren aber anders, wenn sie gegessen werden. Nun entstehen die Verbrechen und Kriege auf unserer Welt durch die Kultur aller Menschen. Diese allgemeine Kultur erschafft die ungerechten Systeme, in denen es Eliten und Arme gibt. Schuld am System sind aber alle, nicht nur die Eliten. Die Eliten sind auch nur getriebene Opfer ihrer eigenen Kultur, so wie alle Menschen. Mit einer veganen Lebensweise hast du die Chance auf Frieden und Verständnis. 05.03.2022 | ||
Man kann als Teil des Kapitalismus, Sozialismus, Kommunismus nicht den Frieden finden. Man muss heraus aus diesen Systemen. Diese Systeme sind aus der omnivoren Lebensweise des Menschen und seiner Kultur erschaffen worden. Die Kultur entsteht im Darm, wird durch das Arschloch herausgegeben und in die Welt gebracht. Dort bestimmt sie das Leben der Menschen. Das Benutzen und Töten der Tiere für die omnivore Lebensweise ist ein großes Verbrechen. Das ist dafür verantwortlich, dass es weitere Verbrechen und Krieg unter den Menschen gibt. Frieden gibt es nur mit der veganen Lebensweise und einer veganen Kultur. Die omnivoren Menschen verstehen das aber nicht. Sie sind ebenso brutal, wie dumm. Ich habe diese Informationen schon an viele Friedensinstitute geschickt und nie eine Antwort erhalten. Die Menschen sind nicht bereit für die vegane Lebensweise und auch nicht für den Frieden! 05.03.2022 | ||
Warum sind die Leute so extrem dumm? Weil sie falsch sind! Das Falsche kommt aus der omnivoren Lebensweise. In dieser tauchen gleich mehrere Fehler auf einmal auf. Zum einen will man die Tiere streicheln, tötet sie aber, um sie zu essen. Zum anderen führen die omnivoren Lebensmittel wegen ihrer Abstammung und Produktionsweise zu einer Abstumpfung der Sinne beim Menschen. Diese unterentwickelten Sinne beim Menschen nennt man dann Dummheit. Die Produktion von Tierprodukten sind ist ein Verbrechen am Tier. Auch ist das Phänomen, dass es kein gemeinsames Wort für Menschen und Tiere gibt, ist ein Verbrechen. Die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Tieren werden durch die omnivore Lebensweise systematisch unterdrückt und ausgelöscht. In der Schule wird richtiges und falsches Verhalten geprüft. Was einem dort niemand beibringt ist, dass die omnivore Lebensweise an sich falsch ist. Diese führt beim Körper zu einer Fehlermeldung. Der Körper will an sich All-eins sein mit allen Lebewesen. Durch die omnivore Lebensweise schafft er dies aber nicht korrekt. Man macht also mit dieser Lebensweise einen Riesenfehler. Aus der omnivoren Lebensweise entstehen auch die Systeme, die uns umgeben. Sie sind wie Personen, die um ihr Leben kämpfen, wenn sie einmal geschaffen wurden. Der Kapitalismus nimmt es persönlich, wenn man ihn abschaffen will. Als Mann nehme ich das alles wahr. Ich erlebe das All-eins sein im alleine sein. Inzwischen habe ich ein Alter und ein Bewusstsein erreicht, das mir Würde und Frieden gibt. Das alles kommt daher, weil ich mich selbst und das Leben verstehen kann. 01.04.2022 | ||
Der kollektive Selbstmord kommt aus der omnivoren Lebensweise. Der omnivore Mensch macht einfach alles tot, was er in die Finger kriegt. Das gilt im Großen, wie im Kleinen. Ich habe herausgefunden, dass die Kultur im Darm entsteht. Je nach Lebensweise entsteht dort eine omnivore oder vegane Kultur. Durch den Anus wird die Kultur herausgegeben. Ist die Kultur veröffentlicht, erschafft sie das Leben der Menschen. Durch ihre Entstehungsgeschichte ist die omnivore Kultur ein Verbrechen an den Tieren, an sich selbst und an der Erde. Diese omnivore Kultur ist verantwortlich für den kollektiven Selbstmord der Menschen. Durch ihre Schuld an den Tieren müssen sich die Menschen wieder selbst zerstören, um die Erde irgendwann wieder in Frieden zu lassen. Die Erde ist ein Lebewesen, das dabei ist sich selbst zu erkennen. Wenn dieser Prozess fertig ist, wird die Erde die Kontrolle über die Menschen übernehmen. Sie wird sie zu überlebensfähigen Menschen erziehen, indem sie ihnen ein neues Bewusstsein schenkt. Der neue Mensch wird vegan leben müssen. Das ist die einzige friedliche und überlebensfähige Lebensweise für den Menschen. 05.06.2022 | ||
Die omnivoren Menschen töten jährlich hunderte Milliarden Tiere zu Land und aus dem Wasser. Diese Verbrechen an den Tieren gehen auf die Menschen über. Das ist so eine Art Naturgesetz der Verantwortung. Die omnivoren Menschen werden durch ihre Lebensweise zu Verbrechern. Es kommt nicht bei jedem Menschen gleich raus, aber der Tod kann jeden jederzeit holen oder zum/zur Verbrecher/in werden lassen. Das liegt daran, dass alles lebt und all-eins ist. Wer dem Leben schadet, der schadet immer auch sich selbst. Ich habe auch herausgefunden, dass die Kultur im Darm entsteht. Das Arschloch ist der Herausgeber der Kultur. Ist die Kultur veröffentlicht, sprich ist die Scheiße erst in der Welt, beeinflusst sie dein Leben. Dann ist es wieder abhängig davon, was du gegessen und getrunken hast, weil die Verbrechen an den Tieren setzen sich auch in dieser Ebene fort. Ich lebe deshalb vegan, damit ich keine Fehler mehr mache und es mir gut geht. 06.08.2022 | ||
Die Kultur kommt aus dem Darm. Es ist der Kot oder auch die Scheiße, wie der Volksmund sagt. Es gibt zwei Sorten von Scheiße. Zum einen gibt es die omnivore Scheiße und zum anderen die vegane Scheiße. Die omnivore Kultur ist dumm, grausam und selbstmörderisch. Sie muss umgehend von der veganen Kultur abgelöst werden. Der vegane Mensch ist der neue Mensch auf den der Planet Erde gewartet hat. Er lebt im Einklang mit der Natur und sich selbst. Er ist die Hoffnung für die Spezies Mensch, die ohne ihn untergehen würde. 08.08.2022 | ||
Das All-eins, die Quelle allen Seins, erreicht man nur mit einer veganen Lebensweise. Wir sind nämlich All-eins mit allen Lebewesen. Wer andere Lebewesen tötet, der tötet sich selbst. Dabei haben fühlende Lebewesen wie Tiere eine andere Wertschätzung verdient, als zum Beispiel ein Baum, der auch ein Bewusstsein hat, aber keinen Schmerz fühlt, weil er nicht wegrennen kann. Die omnivore Lebensweise macht einen wegen der Morde und den anderen Verbrechen an den Tieren stumpf und dumm. Man fühlt als omnivorer Mensch gar nichts mehr. Das liegt an dem gestörten Verhältnis zum All-eins sein. Mit einer veganen Lebensweise hat man die Möglichkeit bekommen, das All-eins sein in seiner ganzen Kraft zu spüren. Das kann einige Zeit dauern, denn man muss die bisher begangenen Verbrechen wieder gut machen. 10.08.2022 | ||
Omnivore Menschen provozieren durch ihre Lebensweise den Krieg. Sie wollen nur töten und getötet werden. Andere Lösungen lässt ihre Kultur nicht zu. Sie sind deswegen äußerst gefährlich und in ihrer brutalen Dummheit unbedingt ernst zu nehmen. Sie provozieren dich so lange, bis du gewillt bist, sie zu töten. Dann haben sie ihr Ziel erreicht, so denken sie. Also Leute passt auf, wenn ihr omnivore Menschen seht! Fallt nicht auf sie herein, sondern bleibt friedlich. Lebt vegan und baut an einer friedlichen Kultur für unseren Heimatplaneten Erde. 21.09.2022 |
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Während einer Informatikumschulung machte ich ein traumatisches Erlebnis. In einem Praktikum sah der Arbeitsplatz so aus, dass man still neben den Kollegen auf seinem Bürostuhl saß, den ganzen Tag auf den Bildschirm starrte und programmierte. Ich bekam tiefe Depressionen aufgrund dieser eintönigen Arbeit. Jetzt möchte ich mein Leben mal mit dem Leben einer Kuh in Deutschland vergleichen. In Freiheit würde sie 40 Km herumlaufen, in der Anbindehaltung darf sie null Meter laufen. Ich habe damals Milchprodukte und Fleisch konsumiert und ich sehe nun den Zusammenhang zwischen meinem Leben und dem der Kuh. Das Teilen der Erlebnisse ist das Prinzip des Lebens. Alle Lebewesen teilen die Gefühle ihres Lebens miteinander. Es ist so wunderbar, das zu verstehen und so traurig zugleich, wenn man an die allgemeinen Zustände denkt. Jetzt kenne ich Ursache und Wirkung. 04.10.2022 | ||
Ich habe folgende Beobachtungen gemacht. Dummheit ist keine Frage der Bildung. Sie ist abhängig von der Lebensweise. Eine omnivore Lebensweise macht die Menschen brutal und dumm. Durch das Ausnutzen und Töten der Tiere sind die Menschen in den Sinnen abgestumpft. Sie zerstören das All-Eins des Lebens damit. Jeder omnivore Professor ist genauso dumm, wie der omnivore Arbeitslose oder die omnivore Rentnerin. Sie alle haben den Zugang zu sich selbst und zum Leben nie erfahren. Deren Wahrheit bezieht sich zusammengefasst ausschließlich auf das Töten und getötet werden. Das Leben lässt ihnen da kein Spielraum. Erst mit einer veganen Lebensweise macht das menschliche Leben einen Bewusstseinssprung. Man ist vereint mit dem Leben im All-Eins. Ich selber habe ein erweitertes veganes Bewusstsein entwickelt und kann alle Dinge wahrnehmen, wie sie tatsächlich sind. 06.10.2022 |
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